2024 findet wieder die internationale Kunstbiennale statt. Seit den Anfängen 1895 haben die wichtigsten modernen Künstler dort ausgestellt. In den 20er Jahren waren es die Impressionisten, die Furore machten. Im Juni 1934 erklärte Hitler anlässlich eines Venedig-Besuchs seine Abscheu über die dort gezeigte „entartete“ Kunst. In der Nachkriegszeit kamen die vom Nazi-Regime vertriebenen deutschen Künstler sowie Picasso und Magritte. Nach den 60er Jahren kommt mit der Pop Art die Stunde der amerikanischen Revolution. Bis heute sorgt jede Biennale für Schlagzeilen und zieht Besucher aus aller Welt an.
Kurator wird zum ersten Mal ein Latein-Amerikaner sein, der Brasilianer Adriano Pedrosa, der seit 2014 Direktor des Museu de Arte de São Paulo-MASP ist.
Der Titel der 60. Biennale ist „Stranieri Ovunque - Foreigners Everywhere”, also nicht nur Besucher aus der ganzen Welt, sondern auch Künstler, die aus Lateinamerika, Afrika, Asien und der arabischen Welt kommen. Der Titel ist bewusst zweideutig. Adriano Predrosa sagt dazu: „ Erstens: dass man, wo immer man hingehen und wo man auch ist, immer auf Fremde trifft - sie/wir sind überall. Zweitens, dass man, egal wo man sich befindet, immer, wirklich und tief im Inneren ein Fremder ist."
Auch für Leute, die sich in der aktuellen Kunstszene wenig auskennen ist es ein Vergnügen, durch die Grünanlagen der Giardini zu spazieren und die Pavillons der verschiedenen Nationen zu besuchen. Wenn man aber von den zum Teil sehr verschlüsselten Kunstwerken auch etwas verstehen möchte, sollte man eine gute Führung haben. Sie werden von einer Spezialistin auf diesem Gebiet begleitet, die Ihnen mit verständlicher Sprache diese aufregende Welt aufschlüsseln wird. Nach der Besichtigung in den Giardini werden wir in einem der besten Restaurants der Stadt mit einem köstlichen Fischmenü verwöhnt.
Zu einem Gang durch das Arsenal, die ehemalige Werft der venezianischen Flotte, hat man nur während der Biennale Gelegenheit. Vor allem das aus dem 14. Jh. Stammende Gebäude der alten Seilereien fasziniert. Der 316 m lange und durch 84 Säulen gegliederte Bau ähnelt einer antiken Kathedrale und der Kontrast mit den jetzt dort ausgestellten Werken ergibt einen besonderen Reiz.
Genießen Sie mit uns die besondere Atmosphäre die in dieser Zeit in der Stadt herrscht und nehmen Sie die Gelegenheit wahr, auch sonst dem Publikum unzugängliche Palazzi zu besuchen, die nur jetzt ihre Pforten öffnen. Wir werden Sie durch die wichtigsten Ausstellungen in Venezianischen Prachthäusern führen.
Und da Venedig die Musikstadt schlechthin ist, werden wir für Sie auch ein schönes Barock-Konzert organisieren.
Am letzten Vormittag wird Sie Manuela Zardo durch sehr einheimische und wenig überlaufene Gegenden ihrer Stadt führen und Ihnen versteckte Meisterwerke berühmter Maler zeigen. Planen Sie bitte Ihre Rückreise erst am Nachmittag.
Wohnen werden Sie im charmanten und originellen Hotel La Fenice et des Artistes im Herzen Venedigs, nur 5 Minuten zu Fuß von der Piazza San Marco entfernt und gleich um die Ecke beim Teatro La Fenice. Das Hotel befindet sich in einem venezianischen Palazzo des 18. Jh. und geht auf einen ruhigen, kleinen, typisch venezianischen Platz hinaus.
Diese Reise wird geleitet von Dr. Manuela Zardo.
€ 1.680,- p.P. im DZ
EZ-Zuschlag € 280,-,
Bei Anreise per Bahn erreichen Sie Ihr Hotel mit dem Vaporetto der Linie 1 in Richtung San Marco (Anlegestelle Sant'Angelo). Von hier aus gehen Sie 5 Minuten bis zu Ihrem Hotel (s. Wegbeschreibung in der Homepage des Hotels). Wenn Sie mit dem Auto anreisen, empfehlen wir Ihnen, Ihr Auto in einer der beiden Garagen an der Piazzale Roma zu parken und dann ebenfalls die Linie 1 bis zur Anlegestelle Sant'Angelo zu nehmen. Wenn Sie fliegen, nehmen Sie das Boot der Linie Alilaguna (www.alilaguna.it/de) vom Flughafen bis zur Anlegestelle Sant'Angelo (Linea Arancio)
Wenn Sie sich für diese Reise anmelden wollen, füllen Sie bitte das am Ende der Reisebeschreibung stehende Formular aus und drücken Sie auf die grüne Sendetaste. Vergessen Sie bitte nicht, davor noch einen Haken bei "Ich bin kein Roboter" zu setzten, damit Sie als menschlicher Besucher identifiziert werden können.
2024 findet wieder die internationale Kunstbiennale statt. Seit den Anfängen 1895 haben die wichtigsten modernen Künstler dort ausgestellt. In den 20er Jahren waren es die Impressionisten, die Furore machten. Im Juni 1934 erklärte Hitler anlässlich eines Venedig-Besuchs seine Abscheu über die dort gezeigte „entartete“ Kunst. In der Nachkriegszeit kamen die vom Nazi-Regime vertriebenen deutschen Künstler sowie Picasso und Magritte. Nach den 60er Jahren kommt mit der Pop Art die Stunde der amerikanischen Revolution. Bis heute sorgt jede Biennale für Schlagzeilen und zieht Besucher aus aller Welt an.
Kurator wird zum ersten Mal ein Latein-Amerikaner sein, der Brasilianer Adriano Pedrosa, der seit 2014 Direktor des Museu de Arte de São Paulo-MASP ist.
Der Titel der 60. Biennale ist „Stranieri Ovunque - Foreigners Everywhere”, also nicht nur Besucher aus der ganzen Welt, sondern auch Künstler, die aus Lateinamerika, Afrika, Asien und der arabischen Welt kommen. Der Titel ist bewusst zweideutig. Adriano Predrosa sagt dazu: „ Erstens: dass man, wo immer man hingehen und wo man auch ist, immer auf Fremde trifft - sie/wir sind überall. Zweitens, dass man, egal wo man sich befindet, immer, wirklich und tief im Inneren ein Fremder ist."
Auch für Leute, die sich in der aktuellen Kunstszene wenig auskennen ist es ein Vergnügen, durch die Grünanlagen der Giardini zu spazieren und die Pavillons der verschiedenen Nationen zu besuchen. Wenn man aber von den zum Teil sehr verschlüsselten Kunstwerken auch etwas verstehen möchte, sollte man eine gute Führung haben. Sie werden von einer Spezialistin auf diesem Gebiet begleitet, die Ihnen mit verständlicher Sprache diese aufregende Welt aufschlüsseln wird. Nach der Besichtigung in den Giardini werden wir in einem der besten Restaurants der Stadt mit einem köstlichen Fischmenü verwöhnt.
Zu einem Gang durch das Arsenal, die ehemalige Werft der venezianischen Flotte, hat man nur während der Biennale Gelegenheit. Vor allem das aus dem 14. Jh. Stammende Gebäude der alten Seilereien fasziniert. Der 316 m lange und durch 84 Säulen gegliederte Bau ähnelt einer antiken Kathedrale und der Kontrast mit den jetzt dort ausgestellten Werken ergibt einen besonderen Reiz.
Genießen Sie mit uns die besondere Atmosphäre die in dieser Zeit in der Stadt herrscht und nehmen Sie die Gelegenheit wahr, auch sonst dem Publikum unzugängliche Palazzi zu besuchen, die nur jetzt ihre Pforten öffnen. Wir werden Sie durch die wichtigsten Ausstellungen in Venezianischen Prachthäusern führen.
Und da Venedig die Musikstadt schlechthin ist, werden wir für Sie auch ein schönes Barock-Konzert organisieren.
Am letzten Vormittag wird Sie Manuela Zardo durch sehr einheimische und wenig überlaufene Gegenden ihrer Stadt führen und Ihnen versteckte Meisterwerke berühmter Maler zeigen. Planen Sie bitte Ihre Rückreise erst am Nachmittag.
Wohnen werden Sie im charmanten und originellen Hotel La Fenice et des Artistes im Herzen Venedigs, nur 5 Minuten zu Fuß von der Piazza San Marco entfernt und gleich um die Ecke beim Teatro La Fenice. Das Hotel befindet sich in einem venezianischen Palazzo des 18. Jh. und geht auf einen ruhigen, kleinen, typisch venezianischen Platz hinaus.
Diese Reise wird geleitet von Dr. Manuela Zardo.
Bei Anreise per Bahn erreichen Sie Ihr Hotel mit dem Vaporetto der Linie 1 in Richtung San Marco (Anlegestelle Sant'Angelo). Von hier aus gehen Sie 5 Minuten bis zu Ihrem Hotel (s. Wegbeschreibung in der Homepage des Hotels). Wenn Sie mit dem Auto anreisen, empfehlen wir Ihnen, Ihr Auto in einer der beiden Garagen an der Piazzale Roma zu parken und dann ebenfalls die Linie 1 bis zur Anlegestelle Sant'Angelo zu nehmen. Wenn Sie fliegen, nehmen Sie das Boot der Linie Alilaguna (www.alilaguna.it/de) vom Flughafen bis zur Anlegestelle Sant'Angelo (Linea Arancio)
Wenn Sie sich für diese Reise anmelden wollen, füllen Sie bitte das am Ende der Reisebeschreibung stehende Formular aus und drücken Sie auf die grüne Sendetaste. Vergessen Sie bitte nicht, davor noch einen Haken bei "Ich bin kein Roboter" zu setzten, damit Sie als menschlicher Besucher identifiziert werden können.
€ 1.680,- p.P. im DZ
EZ-Zuschlag € 280,-,
Incontri Culturali GmbH Franz-Joseph-Str. 41 80801 München Tel: 089 / 271 65 60