Der Mondkalender beschert uns in diesem Jahr recht späte Faschingstage, eine gute Gelegenheit, dem lauten teutonischen Karneval den Rücken zu kehren und mit uns ein paar schöne Tage im milden Süden zu verbringen.
Ein bequemer Direktflug bringt Sie am Freitag günstig nach Neapel. Mit einem Taxi erreichen Sie das Grand Hotel Santa Lucia, wo wir für Sie schöne Deluxe-Zimmer mit Meerblick reserviert haben. Ihr Blick schweift über den Golf von Neapel bis hinüber nach Sorrent und Capri. Am Abend erwartet uns ein köstliches Fischmenü im schönen Yacht-Hafen von Santa Lucia, direkt gegenüber vom Hotel.
Am nächsten Tag werden wir einen informativen Rundgang durch Neapels Innenstadt unternehmen, mit tiefgründigen Erklärungen zur Stadtgeschichte und zu den wichtigsten Kunstwerken. Neapels Altstadt gehört zu den größten die wir heute kennen und war etwa zwei Jahrhunderte lang nach Paris die zweitgrößte Stadt Europas. Eine Besonderheit, gerade im Vergleich zu Paris, ist der Erhalt von großen Teilen der volkstümlichen Viertel. Seit 2011 ist das von der Unesco anerkannte historische Zentrum von Neapel eine Fußgängerzone geworden. Wir werden durch die verborgenen Vichi und Vicoletti des Centro Storico geführt, entdecken die im Schachbrettformat ausgelegten spanischen Viertel, lebendige Platze, alltägliche quirlige Gassen und bekommen einen Rundumeindruck von dieser faszinierenden Stadt, mit viel Insiderwissen von unserem seit fast 20 Jahren hier lebenden Führer.
Nach unserer Rückkehr haben Sie dann Zeit, im eleganten Chiaia-Viertel direkt hinter unserem Hotel zu flanieren und das südliche Leben weiter zu genießen.
Natürlich ist es eine dieser liebenswerten Übertreibungen, wenn die Italiener voller Stolz ihre Amalfitanische Steilküste kurzerhand zur schönsten der Welt erklären. Aber wunderschön ist sie schon und voller Wunder und wenn es ein paar Sonnenstrahlen so wundervoll gelingt, den Frühling vorwegzunehmen, dann versteht man all die Menschen, die hier ihr Glück gesucht und vielleicht auch gefunden haben.
Wir bereisen die „schönste Küste der Welt“, in einer schönen und nicht überfüllten Zeit. Zwischen duftenden Zitronen und weltberühmten Sehenswürdigkeiten verläuft unsere Reise an berühmten Orten vorbei, mit Sicht auf pastellfarbige Häuser, steile Berge, eine vielfältige Flora, glänzende Felsbuchten, alte Wachtürme oder kleine Strände, die in Verbindung mit dem leuchtendem Wasser, der klaren Luft und dem starken Licht unvergessliche Bilder und Stimmungen vermitteln.
Der Hauptort Amalfi ist ein wahres Fest für das Auge und unsere Lieblingskneipe dort bereitet unseren Gaumen ein ebensolches.
An ein Paradies haben schon viele Besucher beim Anblick Amalfis gedacht, malerisch eingezwängt zwischen die hohen Berge, aber offen zum unendlichen Meer. Der toskanische Dichter Renato Fucini war von der Schönheit des Ortes überwältigt. „Der Tag des Jüngsten Gerichts", schrieb er begeistert, „wird für die Amalfitaner, die ins Paradies kommen, ein Tag wie jeder andere sein."
Beginnen werden wir unsere Stadtbesichtigung bei den Antichi Arsenali, wo die berühmten Galeeren mit hundert Rudern gebaut wurden, die Parfüm, Teppiche und wertvolle Stoffe aus dem Orient hierher brachten.
Der imposante Dom berichtet noch sehr eindrucksvoll von der einstigen Größe des kleinen Staates, der ältesten und lange Zeit führenden der vier italienischen Seerepubliken. Sie trieb vor allem mit dem Orient einen sehr umfangreichen und regen Handel. Die Bronzetür von 1065 ist die erste byzantinische Bronzetür in Italien, der weitere folgen sollten. In der Krypta, 1203 erbaut, wurden 1208 die Gebeine des Heiligen Andreas beigesetzt, die man auf der Rückkehr vom IV. Kreuzzug aus Konstantinopel mitgebracht hatte. Die Formsprache des kleinen Klosterhofes am Dom, der 1268 erbaut und Chiostro del Paradiso genannt wurde, verrät viel von den Kontakten mit der arabischen Welt. Er schaut aus, als sei er von steingewordenen Palmen umstanden, deren Blätter sich oberhalb der gotischen Bögen verflechten und einen stark dekorativen Effekt verwirklichen.
In luftige Höhen führt uns ein Besuch von Ravello, wo nicht nur Wagner zu musikalischen Höhenflügen ansetzte, sondern man selbst einfach losfliegen möchte, wenn man von der spektakulären statuengeschmückten Terrasse der Villa Cimbrone mehrere hundert Meter senkrecht hinunter blickt zum azurblauen Meer.
Am nächsten Tag steht die Ausgrabungsstätte des antiken Pompejis auf dem Programm. Die antike Stadt Pompeji, die durch den von Plinius beschriebenen Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 nach Christus begraben und erst ab dem 18. Jahrhundert wieder ausgegraben wurde, bietet als zerstörte Handelsstadt des römischen Imperiums bis heute einen hervorragenden Zugang zur römischen Antike. Pompeji überrascht die Besucher mit seinen gut erhaltenen Gebäuden und Straßen, mit Tempeln, Theatern, Bädern, Läden und privaten Wohnhäusern, aber auch den Garküchen, Bäckereien, Tavernen und der Garum-Herstellung, die uns die Möglichkeit geben, die Lebensweise der römischen Oberschicht am Golf von Neapel zu verstehen.
Die meisten beweglichen Funde sowie große Wandmalereien und Bodenmosaike wurden in das Nationalmuseum in Neapel gebracht, auch dank der Funde aus den verschütteten Vesuvstädten die größte und aufregendste Antikenschau der Welt. Neben diesen bereits einzigartigen Fundstücken wurde noch die Farnese-Sammlung mit den römischen Büsten sowie Skulpturen aus den Caracalla-Thermen und der Domus Aurea des Kaisers Nero von Rom hierher gebracht.
Nach einem Imbiss mit Degustation der an den Hängen des Vulkans angebauten Lacryma-Christi-Weine in einer nahen Kellerei am Fuße des Vesuvs, werden wir Ihnen diese sagenhaften Kunstschätze zeigen.
Am Abend beenden wir mit einem urigen Abendessen in einem neapolitanischen Traditionslokal unsere erlebnisreiche Entdeckungsreise.
Diese Reise wird geleitet von Dr. Manuela Zardo und Kampanien-Spezialist Florian Lenk.
€ 1.580,- p.P. im DZ (Deluxe-Zimmer mit Meerblick)
Zuschlag DZ als EZ € 300,- (Deluxe-Zimmer mit Meerblick)
Buchen Sie Ihren Flug vom nächstmöglichen Flughafen nach Neapel. Der Flughafen liegt ca. 10 km vom Hotel entfernt.
Wenn Sie sich für diese Reise Anmelden wollen, füllen Sie bitte das am Ende der Reisebeschreibung stehende Formular aus und drücken Sie auf die grüne Sendetaste.
Der Mondkalender beschert uns in diesem Jahr recht späte Faschingstage, eine gute Gelegenheit, dem lauten teutonischen Karneval den Rücken zu kehren und mit uns ein paar schöne Tage im milden Süden zu verbringen.
Ein bequemer Direktflug bringt Sie am Freitag günstig nach Neapel. Mit einem Taxi erreichen Sie das Grand Hotel Santa Lucia, wo wir für Sie schöne Deluxe-Zimmer mit Meerblick reserviert haben. Ihr Blick schweift über den Golf von Neapel bis hinüber nach Sorrent und Capri. Am Abend erwartet uns ein köstliches Fischmenü im schönen Yacht-Hafen von Santa Lucia, direkt gegenüber vom Hotel.
Am nächsten Tag werden wir einen informativen Rundgang durch Neapels Innenstadt unternehmen, mit tiefgründigen Erklärungen zur Stadtgeschichte und zu den wichtigsten Kunstwerken. Neapels Altstadt gehört zu den größten die wir heute kennen und war etwa zwei Jahrhunderte lang nach Paris die zweitgrößte Stadt Europas. Eine Besonderheit, gerade im Vergleich zu Paris, ist der Erhalt von großen Teilen der volkstümlichen Viertel. Seit 2011 ist das von der Unesco anerkannte historische Zentrum von Neapel eine Fußgängerzone geworden. Wir werden durch die verborgenen Vichi und Vicoletti des Centro Storico geführt, entdecken die im Schachbrettformat ausgelegten spanischen Viertel, lebendige Platze, alltägliche quirlige Gassen und bekommen einen Rundumeindruck von dieser faszinierenden Stadt, mit viel Insiderwissen von unserem seit fast 20 Jahren hier lebenden Führer.
Nach unserer Rückkehr haben Sie dann Zeit, im eleganten Chiaia-Viertel direkt hinter unserem Hotel zu flanieren und das südliche Leben weiter zu genießen.
Natürlich ist es eine dieser liebenswerten Übertreibungen, wenn die Italiener voller Stolz ihre Amalfitanische Steilküste kurzerhand zur schönsten der Welt erklären. Aber wunderschön ist sie schon und voller Wunder und wenn es ein paar Sonnenstrahlen so wundervoll gelingt, den Frühling vorwegzunehmen, dann versteht man all die Menschen, die hier ihr Glück gesucht und vielleicht auch gefunden haben.
Wir bereisen die „schönste Küste der Welt“, in einer schönen und nicht überfüllten Zeit. Zwischen duftenden Zitronen und weltberühmten Sehenswürdigkeiten verläuft unsere Reise an berühmten Orten vorbei, mit Sicht auf pastellfarbige Häuser, steile Berge, eine vielfältige Flora, glänzende Felsbuchten, alte Wachtürme oder kleine Strände, die in Verbindung mit dem leuchtendem Wasser, der klaren Luft und dem starken Licht unvergessliche Bilder und Stimmungen vermitteln.
Der Hauptort Amalfi ist ein wahres Fest für das Auge und unsere Lieblingskneipe dort bereitet unseren Gaumen ein ebensolches.
An ein Paradies haben schon viele Besucher beim Anblick Amalfis gedacht, malerisch eingezwängt zwischen die hohen Berge, aber offen zum unendlichen Meer. Der toskanische Dichter Renato Fucini war von der Schönheit des Ortes überwältigt. „Der Tag des Jüngsten Gerichts", schrieb er begeistert, „wird für die Amalfitaner, die ins Paradies kommen, ein Tag wie jeder andere sein."
Beginnen werden wir unsere Stadtbesichtigung bei den Antichi Arsenali, wo die berühmten Galeeren mit hundert Rudern gebaut wurden, die Parfüm, Teppiche und wertvolle Stoffe aus dem Orient hierher brachten.
Der imposante Dom berichtet noch sehr eindrucksvoll von der einstigen Größe des kleinen Staates, der ältesten und lange Zeit führenden der vier italienischen Seerepubliken. Sie trieb vor allem mit dem Orient einen sehr umfangreichen und regen Handel. Die Bronzetür von 1065 ist die erste byzantinische Bronzetür in Italien, der weitere folgen sollten. In der Krypta, 1203 erbaut, wurden 1208 die Gebeine des Heiligen Andreas beigesetzt, die man auf der Rückkehr vom IV. Kreuzzug aus Konstantinopel mitgebracht hatte. Die Formsprache des kleinen Klosterhofes am Dom, der 1268 erbaut und Chiostro del Paradiso genannt wurde, verrät viel von den Kontakten mit der arabischen Welt. Er schaut aus, als sei er von steingewordenen Palmen umstanden, deren Blätter sich oberhalb der gotischen Bögen verflechten und einen stark dekorativen Effekt verwirklichen.
In luftige Höhen führt uns ein Besuch von Ravello, wo nicht nur Wagner zu musikalischen Höhenflügen ansetzte, sondern man selbst einfach losfliegen möchte, wenn man von der spektakulären statuengeschmückten Terrasse der Villa Cimbrone mehrere hundert Meter senkrecht hinunter blickt zum azurblauen Meer.
Am nächsten Tag steht die Ausgrabungsstätte des antiken Pompejis auf dem Programm. Die antike Stadt Pompeji, die durch den von Plinius beschriebenen Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 nach Christus begraben und erst ab dem 18. Jahrhundert wieder ausgegraben wurde, bietet als zerstörte Handelsstadt des römischen Imperiums bis heute einen hervorragenden Zugang zur römischen Antike. Pompeji überrascht die Besucher mit seinen gut erhaltenen Gebäuden und Straßen, mit Tempeln, Theatern, Bädern, Läden und privaten Wohnhäusern, aber auch den Garküchen, Bäckereien, Tavernen und der Garum-Herstellung, die uns die Möglichkeit geben, die Lebensweise der römischen Oberschicht am Golf von Neapel zu verstehen.
Die meisten beweglichen Funde sowie große Wandmalereien und Bodenmosaike wurden in das Nationalmuseum in Neapel gebracht, auch dank der Funde aus den verschütteten Vesuvstädten die größte und aufregendste Antikenschau der Welt. Neben diesen bereits einzigartigen Fundstücken wurde noch die Farnese-Sammlung mit den römischen Büsten sowie Skulpturen aus den Caracalla-Thermen und der Domus Aurea des Kaisers Nero von Rom hierher gebracht.
Nach einem Imbiss mit Degustation der an den Hängen des Vulkans angebauten Lacryma-Christi-Weine in einer nahen Kellerei am Fuße des Vesuvs, werden wir Ihnen diese sagenhaften Kunstschätze zeigen.
Am Abend beenden wir mit einem urigen Abendessen in einem neapolitanischen Traditionslokal unsere erlebnisreiche Entdeckungsreise.
Diese Reise wird geleitet von Dr. Manuela Zardo und Kampanien-Spezialist Florian Lenk.
Buchen Sie Ihren Flug vom nächstmöglichen Flughafen nach Neapel. Der Flughafen liegt ca. 10 km vom Hotel entfernt.
Wenn Sie sich für diese Reise Anmelden wollen, füllen Sie bitte das am Ende der Reisebeschreibung stehende Formular aus und drücken Sie auf die grüne Sendetaste.
€ 1.580,- p.P. im DZ (Deluxe-Zimmer mit Meerblick)
Zuschlag DZ als EZ € 300,- (Deluxe-Zimmer mit Meerblick)
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