Kaum verlässt man auf der Brennerautobahn Richtung Süden die Enge des Etschtales taucht man ein in die lichte Weite der Poebene, und es ereilt einen das Gefühl endlich in Italien angekommen zu sein. Die erste größere Stadt Verona erlebt man oft nur als Transit auf dem Weg in den Süden oder etwa nach Venedig. Bestenfalls gönnt man dieser Stadt einen kurzen Aufenthalt mit einem Bummel durch die von schicken Modegeschäften umsäumten Straßen, einem Aperitif vor der Arena, einem Blick auf den berühmten Balkon des Hauses der Julia und nicht viel mehr.
Dass Verona jedoch viel mehr zu bieten hat wollen wir Ihnen auf dieser Reise zeigen. So begegnen wir an vielen Stellen der Stadt beeindruckenden Zeugnissen der im 13. und 14. Jh. herrschenden Veroneser Familie der Scaliger. Der noch heute beindruckende Bau des Castelvecchio beherbergt ein erstaunliches von Carlo Scarpa zwischen 1958 und 1964 in den alten Mauern entworfenes Museum. Veroneser und venezianische Künstler geben sich hier mit ihren qualitativ hochwertigen Werken ein Stelldichein.
Der Bogen der historischen Bauwerke spannt sich von der Antike mit der berühmten Arena, zwei Stadttoren und einem Theater über das Mittelalter mit großartigen Sakralbauten wie San Zeno, dem Dom Santa Maria Matricolare, San Fermo Maggiore und Sant’Anastasia, die Renaissance bis in die Barockzeit mit aufwendigen Fassaden der um die Stadtplätze drapierten Paläste.
In Verona werden wir im eleganten Grand Hotel des Arts wohnen, von welchem aus man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt leicht erreichen kann. Natürlich werden wir in den besten Lokalen der Stadt auch köstlich essen und trinken.
Verona ist außerdem ein idealer Ausgangspunkt für weitere Exkursionen zu den wunderschönen Städten der Umgebung und den kulinarischen Köstlichkeiten des Veneto.
Mit dem spektakulären Teatro Olimpico, der Basilika und ihren prächtigen Stadtpalästen ist Vicenza die Palladio-Stadt schlechthin und wird von UNESCO als Welterbe der Menschheit geschützt. Durch diese elegante Stadt zu schlendern und ihre Hauptwerke ausführlich zu besichtigen, wird uns ein Vergnügen besonderer Art sein. Vor den Toren der Stadt thront die berühmte Villa Rotonda unübersehbar auf einem Hügel. Dr. Gerhard Wohlmann wir ihnen erklären, warum sie gar als das am häufigsten kopierte Gebäude der Welt gilt. Unweit davon werden wir in der Villa Valmarana dei Nani auch Tiepolo Vater und Sohn gemeinsam am Werk erleben.
Die quirlige Universitätsstadt Padua wird Ziel eines weiteren Ausfluges sein. Die von Giotto ausgemalte Cappella degli Scrovegni besticht auch nach 700 Jahren mit ihren unglaublichen Farben. Von hier aus wird uns ein schöner Spaziergang durch Paduas Innenstadt zum beeindruckenden Palazzo della Ragione an der lebhaften Piazza delle Erbe führen, dem Dom und dem großartig freskierten Baptisterium, der alten Universität. Im historischen Caffè Pedrocchi mitten in der Altstadt werden wir zu Mittag wieder zu Kräften kommen.
Am letzten Tag gilt unser Interesse Mantua, der Geburtsstadt Vergils.
Die Piazza Sordello mit dem Dom an der Nordseite und dem Herzogpalast an der Ostseite ist unser Ausgangspunkt für die Stadt der Gonzaga. Der Herzogpalast, die Residenz der Familie Gonzaga ist ein gewaltiger Gebäudekomplex, der vom 13. bis zum 18. Jahrhundert errichtet und stets erweitert wurde.
Richtung Süden gelangt man in den älteren Stadtteil Piazza Broletto mit dem Palazzo del Podestà. Weiter geht es zum Palazzo della Ragione und dem Glockenturm Torre dell'Orologio. Auf der Piazza delle Erbe ist noch heute der Gemüsemarkt zu finden. Gleich daneben entdecken wir die älteste Kirche Mantuas, eine Rundkirche mit Wandelgang und Galerie, die Rotonda di San Lorenzo.
Von dort gelangt man zur Basilika Sant'Andrea, dem Mausoleum der Familie Gonzaga. Sie wurde von Leon Battista Alberti entworfen und ab 1472 begonnen, aber erst 328 Jahre später nach Zeichnungen von Filippo Juvarra vollendet.
Ein weiteres Highlight ist der im Süden der Altstadt gelegene Palazzo Te. Der Palast wurde von Federico Gonzaga als „Freizeitvilla“ konzipiert und von Giulio Romano, einem Schüler von Raphael in den Jahren 1525-1535 ausgeführt. Seine Stuckarbeiten und mythologischen Fresken sind ein einmaliges Beispiel des Reichtums der Gonzaga. Besonders schön sind die Säle Amor und Psyche, der Saal der Giganten sowie der Saal der Pferde. Der Palazzo Te diente in herrschaftlichen Kreisen als Vergnügungsschloss und Theater.
Zum Abschluss unserer erlebnisreichen Reise werden wir auf dem Weg zurück nach Verona einen Abstecher nach Isola della Scala machen, wo wir die seit 1650 bestehende Reismühle der Familie Ferron besuchen und ein fabelhaftes Reis-Degustationsmenü serviert bekommen werden. Das eine oder andere Geheimnis zur richtigen Zubereitung der Reisgerichte wird uns selbstverständlich auch verraten.
Diese Reise wird geleitet von Dr. Manuela Zardo und Dr. Gerhard Wohlman
€ 2.180,- p.P. im DZ
Zuschlag DZ als EZ € 350,-
Sie können Verona bequem mit der Bahn, Bahnhof Verona Porta Nuova, erreichen. Von hier aus sind es ca 800 m zum Hotel. Sie können auch nach Verona fliegen. Vom Flughafen Valerio Catullo sind es ca 10 km zu unserem Hotel. Wenn Sie mit Ihrem Auto anreisen wollen, können Sie in der Garage Italia parken, die nur 20 Meter von unserem Hotel entfernt liegt.
Wenn Sie sich für diese Reise anmelden wollen, füllen Sie bitte das am Ende der Reisebeschreibung stehende Formular aus und drücken Sie auf die grüne Sendetaste.
Kaum verlässt man auf der Brennerautobahn Richtung Süden die Enge des Etschtales taucht man ein in die lichte Weite der Poebene, und es ereilt einen das Gefühl endlich in Italien angekommen zu sein. Die erste größere Stadt Verona erlebt man oft nur als Transit auf dem Weg in den Süden oder etwa nach Venedig. Bestenfalls gönnt man dieser Stadt einen kurzen Aufenthalt mit einem Bummel durch die von schicken Modegeschäften umsäumten Straßen, einem Aperitif vor der Arena, einem Blick auf den berühmten Balkon des Hauses der Julia und nicht viel mehr.
Dass Verona jedoch viel mehr zu bieten hat wollen wir Ihnen auf dieser Reise zeigen. So begegnen wir an vielen Stellen der Stadt beeindruckenden Zeugnissen der im 13. und 14. Jh. herrschenden Veroneser Familie der Scaliger. Der noch heute beindruckende Bau des Castelvecchio beherbergt ein erstaunliches von Carlo Scarpa zwischen 1958 und 1964 in den alten Mauern entworfenes Museum. Veroneser und venezianische Künstler geben sich hier mit ihren qualitativ hochwertigen Werken ein Stelldichein.
Der Bogen der historischen Bauwerke spannt sich von der Antike mit der berühmten Arena, zwei Stadttoren und einem Theater über das Mittelalter mit großartigen Sakralbauten wie San Zeno, dem Dom Santa Maria Matricolare, San Fermo Maggiore und Sant’Anastasia, die Renaissance bis in die Barockzeit mit aufwendigen Fassaden der um die Stadtplätze drapierten Paläste.
In Verona werden wir im eleganten Grand Hotel des Arts wohnen, von welchem aus man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt leicht erreichen kann. Natürlich werden wir in den besten Lokalen der Stadt auch köstlich essen und trinken.
Verona ist außerdem ein idealer Ausgangspunkt für weitere Exkursionen zu den wunderschönen Städten der Umgebung und den kulinarischen Köstlichkeiten des Veneto.
Mit dem spektakulären Teatro Olimpico, der Basilika und ihren prächtigen Stadtpalästen ist Vicenza die Palladio-Stadt schlechthin und wird von UNESCO als Welterbe der Menschheit geschützt. Durch diese elegante Stadt zu schlendern und ihre Hauptwerke ausführlich zu besichtigen, wird uns ein Vergnügen besonderer Art sein. Vor den Toren der Stadt thront die berühmte Villa Rotonda unübersehbar auf einem Hügel. Dr. Gerhard Wohlmann wir ihnen erklären, warum sie gar als das am häufigsten kopierte Gebäude der Welt gilt. Unweit davon werden wir in der Villa Valmarana dei Nani auch Tiepolo Vater und Sohn gemeinsam am Werk erleben.
Die quirlige Universitätsstadt Padua wird Ziel eines weiteren Ausfluges sein. Die von Giotto ausgemalte Cappella degli Scrovegni besticht auch nach 700 Jahren mit ihren unglaublichen Farben. Von hier aus wird uns ein schöner Spaziergang durch Paduas Innenstadt zum beeindruckenden Palazzo della Ragione an der lebhaften Piazza delle Erbe führen, dem Dom und dem großartig freskierten Baptisterium, der alten Universität. Im historischen Caffè Pedrocchi mitten in der Altstadt werden wir zu Mittag wieder zu Kräften kommen.
Am letzten Tag gilt unser Interesse Mantua, der Geburtsstadt Vergils.
Die Piazza Sordello mit dem Dom an der Nordseite und dem Herzogpalast an der Ostseite ist unser Ausgangspunkt für die Stadt der Gonzaga. Der Herzogpalast, die Residenz der Familie Gonzaga ist ein gewaltiger Gebäudekomplex, der vom 13. bis zum 18. Jahrhundert errichtet und stets erweitert wurde.
Richtung Süden gelangt man in den älteren Stadtteil Piazza Broletto mit dem Palazzo del Podestà. Weiter geht es zum Palazzo della Ragione und dem Glockenturm Torre dell'Orologio. Auf der Piazza delle Erbe ist noch heute der Gemüsemarkt zu finden. Gleich daneben entdecken wir die älteste Kirche Mantuas, eine Rundkirche mit Wandelgang und Galerie, die Rotonda di San Lorenzo.
Von dort gelangt man zur Basilika Sant'Andrea, dem Mausoleum der Familie Gonzaga. Sie wurde von Leon Battista Alberti entworfen und ab 1472 begonnen, aber erst 328 Jahre später nach Zeichnungen von Filippo Juvarra vollendet.
Ein weiteres Highlight ist der im Süden der Altstadt gelegene Palazzo Te. Der Palast wurde von Federico Gonzaga als „Freizeitvilla“ konzipiert und von Giulio Romano, einem Schüler von Raphael in den Jahren 1525-1535 ausgeführt. Seine Stuckarbeiten und mythologischen Fresken sind ein einmaliges Beispiel des Reichtums der Gonzaga. Besonders schön sind die Säle Amor und Psyche, der Saal der Giganten sowie der Saal der Pferde. Der Palazzo Te diente in herrschaftlichen Kreisen als Vergnügungsschloss und Theater.
Zum Abschluss unserer erlebnisreichen Reise werden wir auf dem Weg zurück nach Verona einen Abstecher nach Isola della Scala machen, wo wir die seit 1650 bestehende Reismühle der Familie Ferron besuchen und ein fabelhaftes Reis-Degustationsmenü serviert bekommen werden. Das eine oder andere Geheimnis zur richtigen Zubereitung der Reisgerichte wird uns selbstverständlich auch verraten.
Diese Reise wird geleitet von Dr. Manuela Zardo und Dr. Gerhard Wohlman
Sie können Verona bequem mit der Bahn, Bahnhof Verona Porta Nuova, erreichen. Von hier aus sind es ca 800 m zum Hotel. Sie können auch nach Verona fliegen. Vom Flughafen Valerio Catullo sind es ca 10 km zu unserem Hotel. Wenn Sie mit Ihrem Auto anreisen wollen, können Sie in der Garage Italia parken, die nur 20 Meter von unserem Hotel entfernt liegt.
Wenn Sie sich für diese Reise anmelden wollen, füllen Sie bitte das am Ende der Reisebeschreibung stehende Formular aus und drücken Sie auf die grüne Sendetaste.
€ 2.180,- p.P. im DZ
Zuschlag DZ als EZ € 350,-
Incontri Culturali GmbH Franz-Joseph-Str. 41 80801 München Tel: 089 / 271 65 60